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Impressum 20.5.2018
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Die Website des Cyberfahnders wird betrieben von

Das Design, die Texte und die Grafiken sind Werke des Cyberfahnders, also von Dieter Kochheim. Ihre Nutzung und vor allem ihre gewerbliche Nutzung durch Dritte wird untersagt.
 

 
Disclaimer
Zitate und Kopien
Namensvorbehalt für "Cyberfahnder"
Wahrnehmung von Abwehrrechten
Google Analytics
Legende
 

Diese Webseite protokolliert keine Logfiles und sie erhebt keine personenbezogenen Daten. Es werden keine Cookies gesendet und es erfolgt auch keine Auswertung von Informationen, die vom Browser zur Verfügung gestellt werden. Die Suchfunktion per Google ist abgeschaltet und der Newsletter ist deaktiviert.

Soweit der Hostprovider (Strato) Logfiles oder Suchmaschinen IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten erheben, geschieht das in ihrer Alleinverantwortung.

Insoweit gilt: Die vorübergehende Speicherung der IP-Adresse durch den Hostprovider ist notwendig, um eine Auslieferung der Website an den Rechner des Nutzers zu ermöglichen. Hierfür muss die IP-Adresse des Nutzers für die Dauer der Sitzung gespeichert bleiben. Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit des Hostdienstes technisch oder wegen Missbrauchs sicherzustellen.

Der Cyberfahnder ist per E-Mail erreichbar unter  Dieter@Kochheim.de.

Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar. Die Beantwortung Ihrer E-Mails bleibt nach Maßgabe ihres Inhalts und meiner (frei-) zeitlichen Möglichkeiten vorbehalten.

Der Cyberfahnder behandelt im Schwerpunkt die Themen Informationstechnik, Recht und Strafverfolgung. Seine erstrangige Zielgruppe sind Juristen und Polizeibeamte, die in der Strafverfolgung tätig sind. 2011 hatte die Webseite monatlich rund 10.000 Besucher und weniger als 30.000 Seitenaufrufe (siehe Statistik).

Der Cyberfahnder ist ein Freizeitprogramm. Es hat keine Einnahmen und keine (finanziellen) Unterstützer. Soweit ältere Seiten noch immer mit als Partnerprogramm verlinkt sind, hat diese Partnerschaft seit Jahren keinen Ertrag erbracht. Das gilt auch für die Verweise auf einzelne Bücher, die über die Handelsplattform angeboten werden.
 

zurück zum Verweis Disclaimer
 

 
Haftungsbeschränkungen in der Art "ich bin für gar nichts verantwortlich, was ich auf meiner Homepage anstelle", sind Unfug.

Wegen seiner eigenen veröffentlichten Inhalte ist der Cyberfahnder Inhalts-Provider und grundsätzlich für sie verantwortlich. Die Haftung wird auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt.

Soweit der Cyberfahnder auf Inhalte Dritter verweist oder als Host-Provider auftritt (Gästebuch, Weblog) beschränke ich meine Pflicht zur Beseitigung darauf, zunächst über die störenden Inhalte in Kenntnis gesetzt zu werden, und behalte mir eine Frist zur Beseitigung von bis zu einem Monat vor (wegen Urlaub oder anderen Ortsabwesenheiten).

Wertende und klar als solche gekennzeichnete Meinungsäußerungen (erkennbar meistens an dem Symbol: ) unterliegen einer Beseitigungspflicht nur, wenn sie aus sich selbst heraus ehrverletzend sind oder ihre Veröffentlichung gegen andere gesetzliche Verbote verstößt.
 

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Wegen der Zitate des Cyberfahnders erwarte ich mindestens einen unverwechselbaren Verweis, der aus dem Namen der Website und der leitenden Seitenüberschrift besteht. Die Seite des Impressums wird folgendermaßen zitiert: Cyberfahnder, Impressum.

Das wörtliche Zitat wird in dem Umfang gestattet, wie es unvermeidlich ist. Es darf nicht auf die wesentlichen Teile oder auf Texte als Ganzes ausgedehnt werden. Die Verwendung von Grafiken und grafischen Gestaltungselementen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung. Der Cyberfahnder darf nicht in Frames eingebunden werden.

Zitate im Cyberfahnder werden mit dem Symbol gekennzeichnet und erfolgen in (schräg gestellter) Kursivschrift ohne Anführungszeichen. Der Respekt vor der schriftstellerischen oder sachlichen Leistung anderer gebietet es gelegentlich, größere Zitate zu verwenden.

Der Cyberfahnder nutzt ausschließlich öffentliche oder für die Öffentlichkeit freigegebene Quellen. Das gilt auch für die vorgenommenen Interpretationen und Kommentare. Die Auswahl der Quellen und die Schlüsse, die daraus gezogen werden, sind von meinem beruflichen Hintergrund bestimmt, aber wegen ihrer Aussagen sind sie immer darauf abgestimmt, dass sie auch allein aus öffentlichen Quellen und das Nachdenken über sie hergeleitet werden können.

Inzwischen lassen sich gelegentlich Äußerungen zu Fachfragen vom Cyberfahnder und aus der Strafverfolgungspraxis im Übrigen nicht unterscheiden. Das liegt daran, dass der Cyberfahnder seit 2007 im Internet agiert.
  

zurück zum Verweis Namensvorbehalt für "Cyberfahnder"
 

 
Das Pseudonym "Cyberfahnder" wird von mir seit dem Jahr 2000 genutzt. Die ausschließliche Nutzung dieses Namens, auch in verwechslungsfähigen Abwandlungen, behalte ich mir vor.

Für mich, den "echten" Cyberfahnder, sind die Domains "cyberfahnder.de" und "cyberfahnder.eu" registriert. Domänen mit dem Namensbestandteil "Cyberfahnder" unter anderen Top-Level-Domains oder als URL-Bestandteile in anderen DNS-Adressen sind nicht autorisiert und haben nichts mit mir zu tun. Unterlassungs- und Löschungsansprüche gegen unberechtigte Namensnutzer bleiben vorbehalten, auch wenn sie nicht unmittelbar nach meiner Kenntnisnahme durchgesetzt werden.
 

Dasselbe gilt für das Geschmacksmuster für das Symbol links.

Es gründet auf dem ägyptischen Schriftzeichen "user", was als "Wolfskopf (oder Hundekopf) auf Stab" überliefert ist.
 

Diese Vorbehalte gelten auch für das weitere Symbol links.

Es handelt sich eine dem Design des Cyberfahnders angepasste Version des Tribar, also eines "unmöglichen" (räumlichen) Dreiecks, der auf Oscar Reutersvärd (1934) zurück geht. Im Design des Cyberfahnders ist das Symbol immer mit einem Link zu der Seite die wichtigsten Arbeitshilfen im Internet unterlegt.
 

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Ich verspreche, meine persönlichen schutzrechtlichen Abwehransprüche bis zur Kenntnisgabe der gegen mich gerichteten Schutzrechtsverletzung kostenfrei zu verfolgen (erste Mitteilung über die Schutzrechtsverletzung).

Ausnahmen:

1. Rechte Dritter oder der Öffentlichkeit werden von dieser Zusage ausgenommen.

2. Erschwert der Störer seine Identifizierung oder seine Erreichbarkeit durch falsche, anonymisierte oder veraltete Kontaktdaten, gilt die Zusage nicht.

3. Wegen Inhalte, die ich als Host-Provider veröffentliche, behalte ich mir vor, sie ohne Ankündigung zu löschen oder nach eigenem Gutdünken zu kommentieren.

4. Wegen strafbarer Inhalte und auf Anfragen und Aufforderungen von Strafverfolgungs- oder Aufsichtsbehörden werde ich ohne vorherige Rückfrage und ohne anschließende Benachrichtigung Auskunft über die Inhalte, Bestands- und Verkehrsdaten Dritter Auskunft erteilen, soweit sie an die Website des Cyberfahnders gerichtet und protokolliert wurden, sie die Website als Host-Provider nutzen oder im Internet frei zugänglich sind.
 

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Der Cyberfahnder existiert seit April 2007 und ist der Nachfolger einer Webseite, die mehrere Jahre lang nicht gepflegt worden war (EDV-Workshop). Er verfügt inzwischen über eine Größe von 110 MB und hat rund 3.200 Dateien. Knapp 2.000 Dateien davon sind Grafiken und knapp 1.200 Dateien sind HTML-Dateien, also solche, die die Inhalte vermitteln. Hinzu kommen 60 Dateien im -Format (PDF), die die Arbeitspapiere und kleinere Erklärungstexte präsentieren. Die statistischen Daten der Webseite werden hier präsentiert: Besucher, Interesse und Traffic.

Im Kopf jeder (neueren) Seite werden zwei (bei den Beiträgen) oder drei Navigationszeilen (Navigationsseiten) angezeigt. Die oberste beherbergt die Hauptthemen des Cyberfahnders. Sie erklären sich von selbst.

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Unter den Hauptthemen erreichen Sie Navigationsseiten, die Sie zu den wichtigsten Inhalten führen.

Die zweite Zeile betrifft die Dienste:

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Der wichtigste Dienst ist die  Suche. Er greift auf Google zurück und meiner Erfahrung nach führt er tatsächlich zu den relevanten Inhalten.

Das  Gästebuch ist für nette Kommentare gedacht und wird nur wenig in Anspruch genommen. Es beißt nicht.

Der  Newsletter erscheint sporadisch alle paar Monate und berichtet wirklich nur über die wichtigtsten Neuigkeiten. Gegenwärtig gibt es 144 Bezieher

Die unterste Zeile verweist auf das Lexikon. Der Begriff ist falsch, weil es sich um einen Index handelt, der nicht nur zu den wichtigsten Stellen im Cyberfahnder verlinkt, sondern auch zu den auswärtigen Quellen. Das sind inzwischen mehrere Hundert Entscheidungen des BGH und des BVerfG und einige andere. Für mich ist das neben den wichtigsten Arbeitshilfen zum wichtigsten Werkzeug für mich selber geworden.
  

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© Dieter Kochheim, 20.05.2018