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Oktober 2010 |
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Mafia, Cybercrime und verwachsene Strukturen |
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Sein Text ist wichtig und das vor allem auch für den deutschen Sprachraum. Ich habe ihn deshalb verarbeitet, mit eigenen Worten in die deutsche Sprache übertragen und zusammen gefasst, so gut es mir möglich ist (2). Die Tabellen und Grafiken sind nur in dem Original verfügbar. Meine gelegentlich etwas anderen Meinungen ergeben sich aus den Fußnoten oder sind im Text besonders hervorgehoben. Ich will mich nicht mit falschen Federn schmücken: Das, was in
meinem Text steht, ist eine Bearbeitung des Textes von Paget. Eine
aufwändige Arbeit, die mir sehr viel gebracht hat, Wissen und
Erkenntnisse. Sie bildet eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein
Projekt, das in mir reift: Eine systematische Beschreibung der
Cybercrime, ihrer Strukturen und Entwicklungen. Die Vorarbeiten dafür
sind das
Arbeitspapier
Cybercrime
und das
Arbeitspapier
Netzkommunikation. |
Ich halte Pagets Text für unvollständig, weil ihm vielfach die analytische Tiefe fehlt. Das werfe ich ihm nicht vor, weil er "von Haus aus" Techniker ist und sich dennoch sehr tief in die Kriminalanalyse hinein wagt. Da, wo ich mir tiefere Ausführungen wünsche, könnte er sich einfach nur zurückhalten wollen, um keine Angriffsflächen zu bieten. Das ist also einfach nur eine Feststellung, aber keine Kritik. François Paget, Cybercrime and Hacktivism, McAfee 15.03.2010 |
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Anmerkungen | ||||||||
(2)
Dieter Kochheim, Cybercrime und politisch motiviertes
Hacking. Über ein Whitepaper von François Paget von den McAfee Labs,
20.10.2010 |
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Cyberfahnder | ||||||||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |