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Oktober 2008 |
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teure Placebo-Software: Scareware |
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Zur Abhilfe empfehlen die Seiten dann einen kostenlosen Virenscanner ... Nach der Installation soll man zur Freischaltung freilich eine Lizenz erwerben. Andernfalls macht die Software regelmäßig mit nervenden Warndialogen darauf aufmerksam, dass der Rechner infiziert sei. Da sich die Software oft auch nicht auf normalem Wege über die Systemsteuerung deinstallieren lässt, geben einige Anwender schließlich nach und bezahlen den Kaufpreis für das aggressiv werbende Produkt.
29.11.2008: Microsoft hat beim jüngsten Update gegen die Scareware
aufgerüstet
(3). |
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Anmerkungen | |||
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(3)
Microsoft bereinigt 1 Million PCs von falscher Anti-Spyware, Heise
Security 28.11.2008 |
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Cyberfahnder | |||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |