|  Internet - Suchmaschinen 
		und -techniken |  29.12.2008 | 
    
      |        | Suchmaschinen und -techniken | 
    
      | Google
 Wikipedia
 |  
  Suchmaschinen 
  Metasuchmaschinen 
  Google, der Datenkrake 
  Suchstrategie 
  Begriffe ausschließen 
  String-Suche 
  Definitionen bei Google 
  Expertensuche, Zielauswahl 
  besondere Suchen bei  
  IP- und DNS-Adressen 
  Zeitzonen 
		 Anmerkungen 
  Literatur 
		   Erklärungen zu DNSstuff.com 
    DNSstuff.com 
		 Auskunftsdienste im Internet 
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  Neben  Google
		und anderen Suchmaschinen ist die  Wikipedia zu einer
      der wichtigsten Hilfsquellen für mich geworden. Die Verweise im
      Cyberfahnder sprechen insoweit für sich. Die Eingabefelder links außen lassen direkte Abfragen bei der 
		Suchmaschine und in dem Online-Lexikon zu. Darüber hinaus finden Sie hier ein paar Hintergründe und Tipps zum 
		Umgang mit Suchmaschinen und für eine erfolgreiche Suche im Internet.  11.10.2009: Eine übersichtliche Zusammenstellung hilfreicher Werkzeuge 
		finden Sie bei den  Auskunftsdiensten im Internet. 
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      |        | Suchmaschinen |  | 
    
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  schlicht und übersichtlich:
 das Portal von
  Google |  
  Um sich im Internet zu bewegen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Surfen: Als
		
		 Internetsurfen wird das Aufsuchen verschiedener Webseiten anhand der 
		Links  bezeichnet, 
		von denen auf die folgenden verwiesen wird. Jedes Kind muss einen Namen haben: Die einfache Eingabe einer 
		Zieladresse im Webbrowser 
		 wird 
		gelegentlich als "Type In-Surfen"  
		beschrieben. Das kann in vielen Fällen äußerst erfolgreich sein, weil 
		sich die meisten Unternehmen, Verwaltungen und andere in der 
		Öffentlichkeit bekannten Einrichtungen mit ihren Namen oder 
		Namensabkürzungen beschreibende Adressen unter den bekannten Top 
		Level-Domänen gesichert haben (  Domain Name System - DNS,  Top Level Domain - TLD). |  
  Suchmaschinen sind ein Segen und das wichtigste Handwerkzeug für 
		eine gezielte und überlegte Suche nach Inhalten im Internet. Die gebräuchlichsten von ihnen durchsuchen regelmäßig mit 
		automatischen Routinen (Roboter, 
		
		 Crawler) das Internet und speichern die 
		gefundenen Inhalte in ihren Datenbanken. Ihr Erfolg hängt davon ab, wie 
		gut sie das gefundene Material aufbereiten und wie schnell sie ihre 
		Suchergebnisse an den Anwender melden können. In den Hintergrund getreten sind redaktionell betreute Suchmaschinen, 
		die dem Anwender nach ihrer Qualitätskontrolle nur überprüfte Webseiten 
		anbieten. 
		 Yahoo.de (siehe auch  Yahoo.com) zeigt, wie eine Suchmaschine um redaktionell aufbereitete 
		Angebote ergänzt werden kann. Das Problem dabei ist, dass die Verweise 
		häufig sehr allgemein gehalten sind und sich an das breite Publikum 
		richten. 
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      |        | Metasuchmaschinen | Google, der Datenkrake | 
    
      |  Metasuchmaschinen
  
		 Metager 
  Metager 2 
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  Mit den üblichen 
		Suchmaschinen erreichen Sie keineswegs alle Angebote im Internet, 
		sondern allenfalls 90 bis 95 %. Diese Lücke füllen die 
		
		 Metasuchmaschinen, die über keine eigenen 
		Datenbestände verfügen, sondern mit den Suchworten des Anwenders mehrere 
		andere Suchmaschinen abfragen und deren Ergebnisse für den Anwender 
		zusammen stellen.  Metager vom Regionalen Rechenzentrum der Uni Hannover 
		soll es damit schaffen, fast 100 % des deutschsprachigen 
		Internetangebots zur Verfügung zu stellen. In den Neunziger Jahren war die Suchmaschine
		
		 alltheweb.com von der norwegischen Firma FAST ein Geheimtipp, weil 
		sie seinerzeit über einen der größten Datenbestände verfügte. Sie wurde 
		2003 - zusammen mit anderen Internetdiensten von Yahoo übernommen  . 
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  Gegen  Google kam All the Web aber nicht an. Aus einem einfachen Grund: Trotz 
		des größeren Datenbestandes schien der von All the Web ungepflegt und 
		verwies auf viel zu viele tote Links. 
		 Googles Popularität beruht auf seiner Treffsicherheit, Aktualität 
		und Schnelligkeit. Das Unternehmen erreicht diese Qualitäten 
		ausschließlich mit technischen Mitteln, indem es ständig die 
		Verarbeitungsprozesse optimiert und erweitert. Darüber hinaus bietet es 
		immer wieder neue und kostenlose Dienste an, die seine Bekanntheit und 
		Beliebtheit ungebremst steigern  . Über den Datenschutz schweigt sich Google grundsätzlich aus. Allein 
		aufgrund der Suchabfragen, die die Suchmaschine durchlaufen, lassen sich 
		detaillierte Personenprofile erstellen. Dies gilt mehr noch für die 
		Anwender, die den Onlinedienst zur Verwaltung ihrer persönlichen Daten 
		(Kalender, Dateien usw.) verwenden. Die (führende) Computerzeitschrift 
		c't hat deshalb Google auch - liebevoll und böswillig zugleich - als den 
		
		   Datenkraken bezeichnet  . 
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      |        | Suchstrategie | Begriffe ausschließen | 
    
      |  |  Es gibt richtig "doofe", besser: 
		unpräzise Suchworte, die mehrere 
		Millionen Treffer bei den Suchmaschinen hervorrufen. Versuchen Sie es 
		'mal mit "Sex", "Internet", "Impressum" oder "Index".
 Wenn Sie bei einem Wettbewerb nach den meisten 
		Treffern als Spielverderber auftreten wollen, dann rufen Sie die 
		Expertensuche bei Google auf und und führen mit den oben genannten 
		Worten eine Oder-Suche aus. Sie werden wahrscheinlich unschlagbar sein.
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  Google und die meisten anderen Suchmaschinen sind so voreingestellt, dass sie eine 
		Und-Suche durchführen. Das bedeutet, dass sie mehrere 
		Suchworte, die durch ein Leerzeichen voneinander getrennt sind, als 
		einzelne Begriffe ansehen, die alle in dem gesuchten Dokument enthalten 
		sein müssen. Durch die Aneinanderreihung von Worten schränken Sie die 
		Suche immer weiter ein. Überlegen Sie deshalb einen Moment, welche Wörter in den gesuchten 
		Dokumenten zu erwarten sind, und scheuen Sie sich nicht davor, mehrere 
		in das Suchfeld einzugeben. Die Groß- und Kleinschreibung spielt dabei grundsätzlich keine Rolle. Die besonderen Funktionen, über die Google verfügt, werden hier
		
		 erklärt. 
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  Zeigt sich bei Ihrer Suche, dass ihr Suchbegriff ein "Teekesselchen" mit 
	mehreren Erklärungsinhalten ist, kann sich anbieten, die 
	anderen Bedeutungen bei der Suche auszuschließen. Dazu reicht es in aller 
	Regel, die nicht gesuchten Inhalte mit einem Minus-Zeichen vor dem Suchwort 
	auszuschließen. Wenn Sie also nach einem nordafrikanischen Nomadenvolk suchen, aber 
	nichts über die Wolfsburger Autoproduktion wissen wollen, könnte Ihre 
	Suchabfrage so aussehen: 
			
				| Touareg -Volkswagen 
				-VW -Auto |    | 
    
      |        | String-Suche | Definitionen bei Google | 
    
      |  Suche nach Definitionen bei Google
 
 Suchbegriff hinter der Voreintragung einfügen und auf 
		den Button klicken.
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  Bei der Suche nach Aktenzeichen oder vollständigen Namen (Vor- und 
		Nachname) kommt es gerade auf die Leerzeichen an, die die gesuchten 
		Zeichenfolgen kennzeichnen. Die Suche nach solchen Zeichenketten mit 
		Leerzeichen (Strings) bekommen Sie, wenn sie die Begriffe mit 
		Anführungszeichen einleiten und abschließen. Über die Popularität des Landgerichts Hamburg im Internet werden Sie 
		überrascht sein, wenn Sie zwei Strings miteinander verbinden: 
			
				| "Landgericht Hamburg" "312 O 85/98" |  |  
  Google kennt die schöne Funktion "Definition" und zeigt bevorzugt die 
	Erklärungen in der  Wikipedia 
	an. Wird die Suchmaschine nicht in der deutschen Version fündig, greift sie 
	auf die englische Version und auf andere Quellen im Internet zurück. 
	Beispiel: In dem Eingabefeld links außen ist der Definiere-Befehl vorbelegt. Eine Alternative dazu funktioniert häufig auch bei anderen 
		Suchmaschinen, die die String-Suche zulassen:   | 
    
      |        | Dokumententyp |  | 
    
      |  |  
  29.12.2008: Bei der Kombination eines Suchwortes mit dem Kommando "filetype:" 
		beschränkt sich die Suchmaschine auf die Dokumente mit dem angegebenen 
		Format. 
			
				| [Suchwort] filetype:[pdf] |  So lassen sich zum Beispiel gezielt PDF- (pdf), MS-Word- (doc), 
		Excel-Dokumente (xls) oder Präsentationen (ppt, pps, ppsx) 
		herausfiltern.
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  Liste 
	der Dateinamenserweiterungen siehe auch:
	
	   Daten 
	legal hacken dank Google, tecchannel 24.12.2008 
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      |        | Experten-Suche, 
		Zielauswahl | IP- und DNS-Adressen | 
    
      |  Suche bei Heise Security
 Suche bei
		 heise 
		security mit dem  heisec-Bookmarklet. Suche im Heise-Glossar Suchbegriff hinter der Voreintragung einfügen und auf den Button klicken.
       
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  Hinter 
      den Worten  Erweiterte Suche im Google-Portal versteckt sich die Experten-Suche. 
		Sie ermöglicht eine Vielzahl von Filtereinstellungen, insbesondere 
		Zeitvorgaben und zum Beispiel Oder-, Ähnlichkeits- und Reverse-Suchen, wobei es 
		darum geht, welche anderen Seiten auf eine Zieladresse verweisen. Aus meiner Sicht besonders hilfreich ist die Möglichkeit, bestimmte 
		Domänen gezielt zu durchsuchen. Das ist nicht nur interessant im 
		Zusammenhang mit der Frage, ob sich eine Webseite mit einem bestimmten 
		Thema beschäftigt, sondern auch besonders dann, wenn die Inhalte einer 
		Webseite bekanntermaßen nicht zusammenfassend dokumentiert sind. Das gilt zum Beispiel für das Glossar bei
		
		   Heise online. Es wird nicht offen präsentiert, sondern versteckt 
		hinter kryptischen Dateinamen in dem Unterverzeichnis "glossar". In dem 
		Eingabefeld links werden die einschränkenden Filter benutzt, die die 
		erweiterte Suche von Google für solche Fälle bereit hält. 
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  IP-Adressen sind nummerische Netzwerkadressen, die aus 4 Ziffernfolgen 
	bestehen, die durch Punkte getrennt werden.  DNS-Adressen sind hingegen beschreibende Adressen aus verständlichen 
	Worten, die unter einer  Top Level-Domain registriert sind. Die Inhaber von IP- und DNS-Adressen können verhältnismäßig einfach mit 
	den Werkzeugen von
	
	   Heise 
	Netze und von  DNSstuff.com nachverfolgt werden, wobei auch Spam-Datenbanken abgefragt 
	werden können.  DNSstuff bietet dazu auch noch weitere Routinen, die gesondert 
	vorgestellt werden. Netzwerk-Werkzeuge bei Heise Netze: 
	   Netzwerk-Tools bei heise Netze 
    Ping 
    Traceroute 
    Whois-Abfrage 
    DNS-Abfrage 
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      |        | Zeitzonen |  | 
    
      | 
  
    Großansicht bei Wikipedia 
 
  Zeitzonen |  
  Die  koordinierte Weltzeit - UTC - orientiert sich am Längenkreis von 
		Greenwich, durch das der so genannte 0-Meridian verläuft (auch "Zero"). 
		Zeitangaben im Internet verwenden entweder die UTC oder die  Unixzeit, die in der Anzahl der seit dem 01.01.1970 vergangenen 
		Sekunden gezählt wird. Die UTC wird entweder minuten- oder sekundengenau angegeben. Ihre 
		häufigste Form ist: hh:mm:ss. Die 
		 Zeitzonen sind zu ihren Nachbarzonen in aller Regel um 1 Stunde von der UTC versetzt. Die für Deutschland geltende 
		
		 Mitteleuropäische Zeit 
		- MEZ  ist eine Zeitzone 
	östlich der UTC. Dort wird sie gekennzeichnet durch einen Zusatz mit 
	Plus-Zeichen: hh:mm:ss +1 (häufig auch hh:mm:ss +0100). 
 |  Das heißt, dass der Tag in Deutschland gegenüber der UTC um eine Stunde 
	früher beginnt:
 10:00:00 MEZ
 = 10:00:00 UTC +1
 = 09:00:00 UTC
 Während der Sommerzeit beginnt der Tag eine weitere Stunde eher. In der UTC bedeutet das:MEZ / Sommerzeit
 = UTC + 2
 Eine genaue Darstellung der Nationalstaaten und ihre Zugehörigkeit zu 
		einer Zeitzone ergibt sich aus der Weltkarte links. Sehr hilfreich ist 
		auch die animierte Darstellung bei 
		
		 zeitzonen.net. Verweise:
  Anzeige der aktuellen Uhrzeit auf der ganzen Welt 
  Liste der Staaten und ihre UTC 
  Aktuelle Anzeige der UTC 
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      |        | Anmerkungen |  | 
    
      | 
 
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    Browser: Programm zur Anzeige und Ausführung von Inhalten und Dokumenten aus offenen Datennetzen (Internet, HTML). 
		 Links: Die klassische und gebräuchliche Skriptsprache 
		für Internetseiten ist die  Hypertext Markup Language - HTML, die sich besonders gut dazu 
		eignet, Verweise zu anderen Seiten an beliebiger Stelle vorzunehmen. 
		"Link" ist die umgangssprachliche Abkürzung für  Hyperlink  und bezeichnet eine Internetadresse, auf die in einer 
		Webseite statisch verwiesen wird. 
	
		 "Broken Links" sind Links zu Seiten, die 
		nicht mehr vorhanden sind oder ihren Standort gewechselt haben. Aufgrund 
		der statischen Beschreibung der Verknüpfung in der HTML sind diese 
		Seiten nicht mehr erreichbar ("Error 404"). 
	
		 "Deep Links" hingegen sind Verweise auf 
		einzelne Seiten eines breiten Angebots unter Umgehung der Portal- oder 
		Startseite. Ihre Zulässigkeit war einige Zeit umstritten. Sie sind vom    Bundesgerichtshof (Urteil vom 17.07.2003 - I ZR 259/00) als zulässig 
		angesehen worden, wobei auffallend ist, dass der erste 
		Zivilsenat des BGH mehrfach durch weise Entscheidungen zum Internetrecht 
		aufgefallen ist. Der hiesige Verweis auf den Urteilstext ist nichts 
		anderes als ein solcher Deep Link. 
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  Ein  Uniform Resource Locator - URL - ist der Verweis auf eine 
		Netzwerkadresse und damit der Oberbegriff für Links und Adresseingaben 
		im  Browser. 
		 All the Web:  Chronologische Nachrichten zu FAST und Suchmaschine AllTheWeb, at-web.de. 
		 Google: Hinter dem unscheinbaren Wort "mehr" auf dem 
		Google-Portal verbirgt sich eine  Aufstellung der Dienste, die sonst geboten werden. Darunter befindet 
		sich viel Nützliches, wie zum Beispiel  Google Earth, aber auch Hosting-Angebote (Webspace, Blogs, Kalender, 
		Dateiablage), von denen keiner weiß, was Google mit diesen privaten 
		Daten anstellt. 
		 Siehe    Jo Bager, Der Datenkrake. 
		Google und der Datenschutz, c't 10/2006, S. 168. | 
    
      |        | Literatur |  | 
    
      |  |  
    Niels Boeing, Suchen ohne Googlen ( Metager2), 
		Technology Review 07.03.2006 
 
    Gordon Bolduan, "Ich genieße den Vorteil, dass ich 
		flexibler bin." Interview mit Markus Franz (Metager 2, Meta4media), 
		Technology Review 29.09.2006 
 
    Gordon Bolduan, Von Agenten gesucht, Technology 
		Review 25.08.2006 
		
		   Juan Gorraiz, Informationen zur Suche im Internet, 
		Freie Universität Bozen 
		   Juan Gorraiz, Suchstrategien im Internet. Hilfe für im 
		Web verfangene Internauten, 1997 bis 2005 
		
		   Ralf Grötker, Fakten fischen. Der History-Bot markiert 
		eine neuen Zündstufe des Internet, Telepolis 04.09.2006 
 
    Steffan Heuer, „Wir sollten die Köpfe der Leute crawlen 
		..." Technology Review 21.02.2007 
 
    Gregor Honsel, Nadel im Heuhaufen, Technology 
		Review 20.06.2006 
 
    Gregor Honsel, Text Mining für das Internet, 
		Technology Review 10.07.2006 
 
    Moritz Jäger, Google: Finden statt Suchen, 
		tecchannel 18.05.2006 
		
		   Dirk Lewandowski, Web Information Retrieval. 
		Technologien zur Informationssuche im Internet, DGI Schrift 2005 
		
		   Marcel Machill, 12 goldene Suchmaschinen-Regeln. 
		Ein Ratgeber für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich besser und 
		sicherer im Internet zurecht finden wollen, Landesanstalt für Medien 
		Nordrhein-Westfalen - LfM - Dezember 2005 
 
    Alois Payer, Margarete Payer, 
		Informationswesen, Bibliothekswesen, Dokumentationswesen 
 
    Kritisch für alle Webseiten: Nationalbibliothek will digitales 
		Deutschland archivieren, tecchannel 20.09.2006 
 
    Suche wird zur zweitwichtigsten Internet-Anwendung, tecchannel 
		22.11.2005 
 
    Jürgen Weigl, Literaturrecherche. Suche nach Literatur 
		mit Hilfe des Internets, 16.01.2004 
 | 
    
      |        | Cyberfahnder | 
    
      |                     | © Dieter Kochheim
		11.03.2018 |