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März 2010 |
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bakterieller Fingerabdruck | Jahresbericht der BNA |
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BNA, Jahresbericht 2009, 23.03.2010
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BGH-Rechtsprechung | drei Drittel-Gesellschaft | ||
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Die Nutzung des Internets ist somit keine exklusive, sondern zu einer ganz normalen gesellschaftlichen Routine geworden. Jetzt behaupte niemand mehr, es handele sich um eine Randerscheinung, um die man sich nicht unbedingt kümmern müsste! Gewerbliche Unternehmen, Verwaltungen und private Veranstalter dürfen grundsätzlich erwarten, dass jeder Nicht-Rentner eine digitale Grundkompetenz und Erreichbarkeit hat. Die, die das nicht haben, sind keine Outlaws und bedürfen der Förderung. Man kann von ihnen auch nicht verlangen, dass sie sich anpassen müssen - so etwa, wie Versandhäuser und Banken ihre analogen Direktkunden immer weiter benachteiligen und ausgrenzen. Das bedeutet nämlich, sie Gefahren auszusetzen, die sie nicht erkennen oder gar beherrschen können, und wäre sozialstaatsfeindlich oder anders ausgedrückt: asozial. Das Internet ist jetzt ein integraler Bestandteil der Gesellschaft
ohne Alleinvertretungsanspruch. |
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Anmerkungen | |||
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Christiane Pütter, Studie: Jeder dritte Deutsche ein
digitaler Außenseiter, tecchannel 26.03.2010 |
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Cyberfahnder | |||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |