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|  August 2009 | 
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|        | schriftliche Lügen | Politikerschelte | 
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 |   Die Schriftuntersuchung beruht auf einer anerkannten 
		wissenschaftlichen Methode und widmet sich vor allem der Urheberschaft 
		einer Handschrift
		
		 Ihre Schwäche ist, dass sie als Erfahrungswissenschaft keine besonders hohen Wahrscheinlichkeitsaussagen treffen kann und recht häufig nur eine überdurchschnittliche Wahrscheinlichkeit attestiert. Noch erheblich schlechter sieht es beim Lügendetektor aus, den der 
		BGH
		
		 Die Kombination beider Methoden muss ihre Schwächen berücksichtigen. 
		Im Hinblick auf den Lügendetektor kann man ihr zugute halten, dass 
		weitere Messwerte und Erkenntnisquellen in die Gesamtbetrachtung 
		einbezogen werden. Das kann sie präzisieren. In Bezug auf die 
		Schriftuntersuchung hat sie den Vorteil, dass keine vergleichende 
		Betrachtung verschiedener Schriften gefordert ist, sondern die 
		Besonderheiten einer einzelnen Schrift untersucht wird. Beide Umstände 
		könnten den Aussagewert erheblich verbessern. Wegen seines Wertes 
		insgesamt 
		bleibe ich jedoch skeptisch. | 
  Ein böser 
		Mensch, dieser Rudolf Stumberger, wenn er so schreibt wie in dem Zitat  oben. Er berichtet vom bayerischen Mittelstandstag 2008 und 
		verallgemeinert, was das Zeug hält  (5). | |||
|        | Anmerkungen | ||||
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|        | Cyberfahnder | ||||
| © Dieter Kochheim, 11.03.2018 | |||||