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Januar 2009 |
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Phishing lohnt sich nicht | prominente Verführung & Sex |
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Die Heise-Meldung (1) dazu bedarf, um sie zu verstehen, eines zentralneuralen Nachbrenners mit viel Konzentration. Danach ist Phishing nur etwas für halbintelligente Verlierer, das Hartz IV nur geringfügig aufstocken kann. Dagegen sprechen die Phishing-Domäne Brasilien und die neuen Methoden, die immer feinsinniger geworden sind und nicht ganz billig gewesen sein dürften (2). Man muss nicht alles glauben |
Kriminelle haben mehrere gefälschte Profile prominenter Personen auf der Social Networking Site LinkedIn angelegt, um ahnungslose Anwender anzulocken und ihnen unerwünschte Software unterzuschieben. (3) Nicht ganz neu ist die Methode, per Pornoseiten Malware zu verbreiten. Sie wird aber immer wieder gerne genommen. Jetzt auch unter Googles Code-Hosting-Projekt Code (4):
Die
präparierten Webseiten versprechen kostenlose Porno-Filme; will man
diese abspielen, so meldet ein Skript, dass dem Rechner ein benötigter
Codec fehlen würde. Stimmt man dem Download zu, landet natürlich kein
Codec, sondern ein Trojaner im System. |
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Anmerkungen | ||||
(2)
siehe auch
Gegenspionage wider 'ZeuS' und 'Nethell'
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(4)
Malware-Verbreitung per Google Code, Heise online 10.01.2009 |
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Cyberfahnder | ||||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |