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April 2009 |
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Datenmanagement - banal |
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Alexander Galdy spricht bei vom Datenmanagement und bleibt mit seiner Datenbank-orientierten Betrachtung bei der unteren Stufe, also beim Informationsmanagement hängen (1). Seine sechs Regeln lauten:
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Widerspruch ist dennoch nötig: Nicht jeder Datensatz muss dauerhaft erhalten bleiben. Es gibt zufällige und böswillige Dateneingaben und -speicherungen, die einem allgemeinen Zugriff entzogen werden müssen. Sie gehören in einen Stahlschrank mit eng begrenzten Zugriffsrechten. Galdys Regeln betreffen allein das Informationsmanagement. Seine klingelnden Schlagworte zur Business Information sind fleischlos und vom Wissensmanagement weit entfernt. Die Regeln sind informationstechnisch sinnvoll, informationstheoretisch hingegen nutzlos. "Datenmanagement" als neues Fachwort braucht man sich nicht merken. |
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Anmerkungen | |||||||||||||||
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Cyberfahnder | |||||||||||||||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |