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Juli 2009 |
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abschreckende Kommunikationsfehler |
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Neben solchen und weiteren Tipps findet sie auch deutliche Worte zur Kommunikette im Zusammenhang mit E-Mails, die nicht häufig genug in Erinnerung gerufen werden müssen ( Kasten links). Mesmer rät zur Umsicht und zum Nachdenken über die Wirkungen, die man auch in der elektronischen Korrespondenz erreichen will. Besonders beim Erst- und beim Kundenkontakt kann man kardinale Fehler machen, wenn man sich als fahriger, unkonzentrierter und unhöflicher Mensch darstellt.
In einem
älteren Beitrag beschäftigt sich Mesmer mit den Fallen beim
Bewerbungsgespräch
(3).
Abgerundet wird das Thema mit einer schon ein Jahr zurück liegenden
Warnung vor einer unbedarften Nutzung sozialer Netzwerke und vor der
Preisgabe persönlicher Informationen, die dadurch jedermann zur
Verfügung stehen
(4)
- auch dem Arbeitgeber, bei dem man sich gerade beworben hat. |
Auch er wendet sich gegen vorschnelle und unhöfliche Reaktionen,
zumal kein Partner erwarten könne, auf eine komplexe Anfrage, zum
Beispiel nach einer Kostenabschätzung oder wegen fachlicher Fragen, eine
unverzügliche und damit unüberlegte Antwort zu erhalten. Schließlich
wendet auch er sich gegen katastrophale Schreibfehler, die den Urheber
nur bloßstellen können. Umgekehrt verlangt er auch die Wahl des
richtigen Mediums für den richtigen Zweck. So reicht für eine
Terminbestätigung eine E-Mail oder eine SMS und muss der Partner nicht
mit einem Anruf bei seiner Arbeit gestört werden. |
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Anmerkungen | ||||
(3) Alexandra Mesmer, Die schlimmsten Fangfragen im Vorstellungsgespräch, tecchannel 20.02.2009
(4)
Matthias Sternkopf, Die Community-Falle – Social
Networks als Karriere-Killer, tecchannel 04.07.2008 |
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Cyberfahnder | ||||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |