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|  Januar 2010 | 
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|        | Domainzahlen im Dezember und der Jahresvergleich für 2009 | |||||||
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 |   Auch ihr Wachstum ist endlich, weil irgendwann immer weniger 
		vernünftige und eingängige Zeichenkombinationen zur Verfügung stehen. 
		Das ist aber noch lange hin, weil für alle Namen bis zu 256 Zeichen zur 
		Verfügung stehen und Dank der heutigen Suchmaschinen nicht mehr streng 
		darauf geachtet werden muss, einen kurzen Namen oder am besten eine 
		Abkürzung zu verwenden. Das war nötig, solange das Type in-Surfing, also 
		die direkte Adresseingabe in das betreffende Feld des Browsers, die 
		gängige Suchmethode war. Sie hat zwar an Bedeutung, nicht aber an 
		Berechtigung verloren. | 
		  Ausschlaggebend dafür waren die veränderten Zulassungsbedingungen der 
		DeNIC 
		 
		 Das gilt zunächst für die britische .uk-Domain. Sie hat - bezogen auf abweichende Erhebungszeitpunkte - um fast 680.000 Adressen zugelegt. Damit landet sie auf Platz 2 der Länderdomänen und noch vor .net. Wenn der Trend zutrifft, der aus dem Näherungswert abzuleiten ist, 
		dann hat die niederländische .nl-Domain im zurückliegenden Jahr um mehr 
		als 10 % zugelegt. Das ist nicht zu toppen. | 
|        | China | Verlierer | |
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 |   China hat in seinen Adressraum einige
		
		 Ein klares Bild von den chinesischen Internetadressen wird auch 
		dadurch erschwert, dass separate 
		 Ohne Chinas Größe und wirtschaftliche Bedeutung in Abrede zu stellen: 
		Bei den "echten" .cn-Domänen bleibt sie nur die zweitstärkste 
		Länderdomain. Ihre Zahlen schwankten mächtig im Verlauf des Jahres 2009. |   Mit einer Jahressteigerung von 600.000 Adressen gehört die Domain mit zu der soliden Führungsgruppe. Der kleine Verlust aus dem Dezember 2009 lässt sich jedoch nicht erklären. 
		 
		 
		 Die Verwertung des televisonären Top-Namen ist an ein Unternehmen 
		abgegeben worden. Dafür verfügt die Hauptinsel jetzt über einen 
		Kindergarten, eine Schule, eine Hauptstraße und eine regelmäßige 
		Fährverbindung zu den Fidschi-Inseln 
		 Der Name könnte aber bald aberkannt werden, weil das Hauptatoll 
		Funafuti gerade absäuft. Wo kein Land ist, gibt es auch keinen 
		Domainnamen. | |
|        | Anmerkungen | ||
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|        | Cyberfahnder | ||
| © Dieter Kochheim, 11.03.2018 | |||