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März 2010
29.03.2010 Internetüberwachung
29.03.2010 Twister
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Totalitäre Staaten meinen, die Datenströme des Internets komplett überwachen zu müssen. Stieler protokolliert bei den Erfahrungsbericht eines Insiders, der die Schwierigkeiten dabei beschreibt (1). Protokolle müssen nachvollzogen, fehlende Datenpakete rekonstruiert und besonders das Massenproblem bewältigt werden.

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Ich habe darüber gestaunt, was möglich ist, und ein schleichendes Angstgefühl bekommen, weil es möglich ist.
 

 
Nein, Hassliebe ist es nicht, die mich mit Bettina Winsemann verbindet. Sie ist eine der erfolgreichen Beschwerdeführerinnen gegen die Onlinedurchsuchung und hat eine gradlinige Position zu allen technischen Überwachungsmaßnahmen. Kurz auf den Nenner gebracht: Ich möchte das nicht!

Noch im EDV-Workshop, also dem Vorgänger des Cyberfahnders, habe ich Telepolis empfohlen, die Frau in den Stamm der Autoren aufzunehmen, weil sie sich wegen echter Geldprobleme zurückzuziehen drohte. Ob das etwas bewirkt hat, weiß ich nicht.

Twister, so ihr Kampfname, ist zur ständigen Autorin bei Telepolis geworden. Wegen dieser Tatsache will ich meine Rolle nicht überbewerten. Sie gibt mir immer wieder Gelegenheit, mich über ihre Kommentare zu ärgern (2).

Twister schreibt auch immer wieder Kurzgeschichten und diese ist tatsächlich lesenswert (3).
 

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(1) Wolfgang Stieler, Mein Job beim Big Brother, Technology Review 29.03.2010
 

 
(2) zweite Welle

(3) Twister, Timmy, Telepolis 03.2010
 

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© Dieter Kochheim, 11.03.2018