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Mai 2010 |
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kein Cyberfahnder |
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Am 28.04.2010 veröffentlichte offenbar dpa die Meldung: Skimming und Co.: Der Cyberfahnder erklärt miese Tricks (1). Dieser kleine Artikel ist jetzt bei Google mit mehr als 4.000 Fundstellen vermerkt. Die Besucherzahlen haben darauf zugenommen, aber keineswegs proportional. Auf 10 DPA-Meldungen kam ein neuer Besucher. Seither steigen die Seitenabfragen des Cyberfahnders deutlich aber eben nicht so extrem, wie die Werbung erwarten würde. In der Meldung wird auch böse Kritik geäußert, nämlich am Design des Cyberfahnders. Das nehme ich durchaus ernst. Das Problem ist nur, dass der Cyberfahnder ein HTML-Projekt ist. Als solches stehen ihm zwar alle Gestaltungsmöglichkeiten offen, die diese Skriptsprache eröffnet. Ein einheitliches Design verlangt aber nach Standards, die sich einprägen und wiederholen müssen. Deshalb beruhen alle Seiten im Cyberfahnder auf einer Art "Mutterseite", die für den einzelnen Beitrag angepasst wird. Content Management Systeme - CMS - arbeiten anders. Sie trennen
Design und Inhalte voneinander. Quasi mit einem "Schnipp" lässt sich
damit das Erscheinungsbild ändern. Einen Nachteil har das Ganze: Die
Inhalte müssen vorher in eine Datenbank eingegeben werden. |
Das Layout des Cyberfahnders habe ich leicht verändert. Alle neuen Seiten erscheinen jetzt mit einer bläulichen Hintergrundfarbe und die Spaltenbreite ist größer geworden. Die tiefe Verzweigung zu älteren Meldungen werde ich aufgeben und statt dessen mehr zusammen fassende Beiträge veröffentlichen, die damit einen Schlussstrich unter die laufende Berichterstattung ziehen. Das Cybercrime-Arbeitspapier ist ein Beispiel dafür. Darüber hinaus muss ich auch den Aufwand verringern, die ich für den Cyberfahnder aufbringe. Zu viele andere Aufgaben und Chancen werden von ihm blockiert. Schaun mer mal! |
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Anmerkungen | |||
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Cyberfahnder | |||
© Dieter Kochheim, 11.03.2018 |