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  Der jüngste 
		Aufsatz im Cyberfahnder ist der über das  Social Engineering. Er schließt die  grundlegenden 
		Auseinandersetzungen mit der Informationstechnik, dem Internet, der Cybercrime und ihren Erscheinungsformen ab. 
		Zuvor war der Aufsatz über die  Nummerntricks erschienen. 
		 Ein Blick 
		auf die in den letzten drei Monaten erschienen Meldungen bringt 
		spannende Themen zu Tage: 
		 Im 
		Zusammenhang mit der Informationstechnik und dem Internet berichtete der 
		Cyberfahnder über das Für und Wider von  Updates,
		über  1 
		Milliarde Menschen im Internet,  manipulierende Suchmaschinen, die  Datenspionage mit Google und die  Domain-Namen-Inflation. 
		 Die Cybercrime 
		wurde mit den Themen  Cyberwar,  virtuelle Kriminalität,  Kollisionsangriff gegen Webseitenzertifikat,  DNS-Poisoning,  mobile 
		Botnetze, über das  Abschalten von Botnetzen und der  Conficker-Wurm behandelt. Darüber hinaus berichtete der Cyberfahnder 
		über eine wichtige  Keylogger-Studie,
		die  Strafbarkeit des Skimmings, einen erschreckenden  Skimming-Coup 
		und den  Klick-Betrug. 
 |  Daneben wurden auch Themen des allgemeinen Strafrechts angesprochen 
		wie die
  Trickbetrüger, der  Kontoeröffnungsbetrug, das  Staatsschutzstrafrecht und schließlich die  Posttraumatische Belastungsstörung. 
 
		 Im 
		Zusammenhang mit dem Strafverfahrensrecht wurden die  Vorrats- und  Verkehrsdaten, 
		das  BKA-Gesetz, die  grenzüberschreitenden Ferndurchsuchungen, 
		die  Onlinedurchsuchung bei Gefahr im Verzug und das  Volkszählungsurteil behandelt. Daneben befasste sich der 
		Cyberfahnder mit  Beweisanträgen, den  Rechtsmitteln gegen verdeckte Ermittlungen, der zulässigen Verwertung 
		von  verdeckt 
		erlangten Erkenntnissen und von  Tagebüchern sowie mit den  biometrischen Erkennungsverfahren und die  Fahndung 
		mit Google Earth. 
		 Häufiger 
		als zuvor wurde die  Literatur thematisiert. Dazu wurden (sehr aufwändig)  Stephen 
		Baxter und die  Brüder 
		Strugatzki portraitiert und über  neu 
		erschienene Autoren aus den letzten Jahren wurde berichtet. 
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  Grundlagen 
  Schwund 
		 Aufsätze im Cyberfahnder 
  Meldungen insgesamt 
  Meldungen aus Januar und Februar 
		 Fazit 
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      |        |  | Grundlagen | 
    
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  Die Tabelle  links fasst die wichtigsten Texte zur Informationstechnik und über die 
		Cybercrime zusammen. Das sieht ganz imposant aus. | 
    
      |        | Schwund | 
    
      |  | 
		
 
			
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						|  | 09-02 | 09-01 | 08-12 |  
						| Besucher | 5.704 | 6.441 | 5.227 |  
						| Seitenaufrufe | 28.552 | 29.923 | 33.251 |  
						| Seiten je Bes. | 5,01 | 4,65 | 6,36 |  |  |  
  Die Kürze 
		des Monats Februar zeigt sich auch anhand der zurück gegangenen 
		Besucherzahl und Seitenaufrufe (  Vormonat). Dagegen ist die Zahl der von jedem Besucher aufgerufenen 
		Seiten wieder etwas auf jetzt 5 Seiten gestiegen. Gleichbleibend mit 2.650 Aufrufen wurde das Lexikon genutzt 
		(Vormonat: 2.679), der Index fiel auf 862 Aufrufe zurück (1.169) und die 
		zentralen Themenseiten wurden mit 792 Aufrufen auch etwa gleichbleibend 
		besucht (800). Deutlich zurück ging das Interesse an den Meldungen, die im Februar 
		2009 nur noch 7.305 Mal aufgerufen wurden. Dabei führten die Meldungen 
		aus dem Januar (1.518) vor denen aus dem Dezember (952) und dem Februar 
		(574). Die schwache Februar-Zahl liegt nicht zuletzt daran, dass im 
		Februar nur 20 Seiten mit Meldungen erschienen  sind.
 
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  Die 
		beliebtesten Aufsätze sind fast dieselben geblieben. Auf den Rang 4 hat 
		sich überraschend die  Einführung in das Ermittlungsrecht vorgeschoben, neu ist der  Schutz des Rechtsverkehrs in der  T3-Liste und die  Erklärungen zu DNSstuff haben es wieder in die T3 geschafft.  Nicht wieder platziert sind die Aufsätze über die
		 Nummertricks und die  Organisierte Kriminalität.  
  Trotz 
		deutlicher Verluste bleiben die Aufsätze über das  Skimming, die  Botnetze und die  geheime Ermittlungen die beliebtesten Beiträge im Cyberfahnder.  Beachtliche 96 Aufrufe erreichte auch die
		
		 Einführung in die Cybercrime. | 
    
      |        |  | Aufsätze im Cyberfahnder | 
    
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  Der Aufsatz 
		über das Skimming ist zwar in sich abgeschlossen, verfügt aber über zwei 
		Seiten, auf die er sich wegen der Einzelheiten bezieht. Der Cyberfahnder 
		verfügt über weitere Aufsätze, die sich über mehrere Seiten erstrecken: 
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      |        | Meldungen insgesamt | 
    
      |  | 
 
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  Im Februar 2009 sind 5.867 einzelne Meldungen aus der Zeit seit Juli 
		2008 aufgerufen worden. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber dem  Vormonat 
		(9.014). Auffallend ist, dass sich unter den 10 am häufigsten aufgerufenen 
		Meldungen nur zwei ältere aus dem November und Dezember befinden. Alle 
		anderen stammen bereits aus dem Jahr 2009. Die Zahlen in der Spalte rechts außen gibt die Aufrufe aus dem 
		Vormonat wieder. Auf den Positionen 1, 2, 5 und 7 befinden sich Seiten, die jeweils 
		zwei kurze Meldungen enthalten. Das verfälscht das Bild etwas.
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  Die Platzierungen der beliebtesten Meldungen aus dem Januar haben sich 
		gegenüber der Aufstellung aus dem  Vormonat 
		deutlich verschoben. Ansonsten sind auch wieder im Februar alle 
		Themenbereiche des Cyberfahnders unter den Spitzenreitern vertreten und 
		die mir am Herz liegenden Meldungen befinden sich ebenfalls in der  Tabelle. | 
    
      |        | Meldungen aus Januar und Februar | Fazit | 
    
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  Das im 
		Februar 2009 nachgelassene Interesse am Cyberfahnder ist nicht schön, aber 
		Schwankungen sind vor allem in so kurzen Monaten wie dem Februar nicht 
		zu vermeiden. Dieser Monat war wenig ereignisreich, was sich auch in der geringen 
		Anzahl der Meldungen zeigt. Die Meldungen und die Aufsätze werden tendenziell immer 
		umfangreicher. Das zeigt sich besonders an den 		
		 mächtigen Anmerkungsapparaten. 
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      |        | Cyberfahnder | 
    
      |  | © Dieter Kochheim, 
		11.03.2018 |